Bist du bereit den Prozess des Wandels auf dieser Erde und in deinem Körper bewusst zu vollziehen?
Liebe Interessierte und Menschen im Wandel!
Die aktuelle Zeitqualität zeigt einen großen Druck zur Wandlung und gleichzeitig starke Widerstände dagegen an.
Morgen am 19.11. – in Mitteleuropa Vormittags – haben wir Vollmond im Stier mit gleichzeitiger Mondfinsternis, wobei die Mondknotenachse sich noch im ersten Grad der Schütze-Zwillinge-Achse befindet, sowie die Achse Sonne-Mond auf jeweils 27-28° Skorpion und Stier. Jupiter im T-Quadrat zu dieser Konstellation vergrößert die Energien auf ein Maximum, so dass nichts mehr ungesehen bleiben kann!
Insgesamt gibt es in diesem Snapshot mit Mars und Merkur ebenfalls im Skorpion, sowie Saturn und Jupiter im Wassermann, viele fixe Energie-Qualitäten, die (je nach Bewusstseinsstand) möglicherweise ein Festhalten-Wollen am Altbewährten anzeigen. Allerdings drängt Skorpion insgesamt zur Wandlung, und Pluto im Steinbock wandelt schon seit 2008 die alten Strukturen im persönlichen und kollektiven Bereich von Grund auf. Da bleibt kein Stein auf dem anderen und lange verdrängte, emotionale Muster werden an die Oberfläche des Bewusstseins gespült!
Auch mit der aktuell noch in veränderlichen Zeichen wandernden Mondknotenachse in Schütze-Zwillinge wird Flexibilität, Anpassung und Wandlung groß geschrieben. Es geht darum, die Chancen zur Individuation (Saturn und Jupiter im Wassermann und Uranus im Stier) zu ergreifen und dich wirklich bereit zu machen für den nächsten Quantensprung, sowie das was kommt mit offenem Herzen (Venus beherrscht das Herzchakra) willkommen zu heißen.
Auf diese Art machen wir uns bewusst bereit für eine Zeit, die wir alle noch nicht kennen und die daher möglichweise ängstigt, weil alles was unbekannt ist ängstigen kann. Es ist eine Zeit der Ungewissheit, aber auch eine Zeit der schnellen Veränderung in Richtung höherer Ebenen des Seins und der universalen Verbundenheit (Neptun in den Fischen).
Nimm deine leuchtende Schöpferkraft, dein inneres Licht jetzt an und mache dir klar, dass du ein geistiges Wesen bist, das durch innere Transformation aktiv mit an der Metamorphose der Gesellschaft arbeiten kann.
Der Stiervollmond zeigt eine Zeitqualität der inneren Selbst-Sicher-oder Unsicherheit, die dabei hilft aus emotionalen und materiellen Abhängigkeiten erwachen zu können:
- Welche grundlegenden Werte sind dir wirklich wichtig?
- Wie gut kannst du dir deine grundlegenden Bedürfnisse selbst erfüllen?
- Wo erwartest du noch von anderen, dass sie deine Bedürfnisse erfüllen?
- Wo kannst du dich jetzt aus materiellen (Stier) und emotionalen Co-Abhängigkeiten (Skorpion) lösen?
Mond im Stier ist außerdem die individuelle Verkörperung als Seele im menschlichen Körper:
- was sagt dir dein Körper, wo hast du seine grundlegenden Bedürfnisse (nach Ruhe, Freude, Genuss, gesunder Ernährung, Zeit für dich und in der Natur, ) bisher nicht genügend wahrgenommen?
- Wo kannst du neue kraftvolle und gesündere Entscheidungen im Sinne deines Seins in diesem Körper treffen?
Es kann sich aktuell stark nach Metamorphose anfühlen – und das ist gut so. Auch eine Raupe, die sich verpuppt bevor sie zum Schmetterling wird, kann noch nicht wissen, wie es sich anfühlt ein Schmetterling zu sein. Trotzdem und gerade deshalb vertraut sie dem Prozess des Lebens.
Mach dir auch im Alltag immer wieder klar, dass du nicht alleine bist, sondern dass wir getragen sind von der geistigen Welt (den Engeln, den geistigen Helfern, Krafttieren und den Kräften des Lichts und der neuen Zeit = Uranus und Wassermann). Dass aber gleichzeitig das Loslassen der alten emotionalen Muster + Sicherheiten (der Körper der Raupe oder der Puppe) grundlegend wichtig ist für die Veränderung hin zum Körper und der Leichtigkeit des Schmetterlings.
Den Stiervollmond sehe ich auch als Vorbereitung auf die Sonnenfinsternis am 4.12., sowie den nächsten Schritt in der Zeitqualität mit rückläufiger Venus im Steinbock ab 20.12.
Ein neuer astrologischer Newsletter und Blogbeitrag dazu folgt in Kürze.
In lichtvoller herzlicher Verbindung,
Alexandra Gravina